“Die Blumen blühen wieder, nur sie duften nicht.”

Mara Diener

29.03 - 04.05.2023

7. Biennale der Zeichnung

Die Ausstellung ist Teil der 7. Biennale der Zeichnung. Mehr Informationen zur Biennale finden Sie auf der Projekt-Homepage.

Über Mara Diener

Mara Dienera, 1983 in Nürnberg geboren, lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Sie studierte von 2004 bis 2008 Malerei an der Universität für angewandte Kunst Wien. Von 2008 bis 2011 wurde sie zur Meisterschülerin ernannt. 2014 erhielt sie das Artist-in-residence Stipendium von Schloss Wiepersdorf und wurde Stipendiatin der Dorothea-Konwiarz-Stiftung, Berlin.

Mara Diener wurde zu Einzel- und Gruppenausstellungen eingeladen. Zuletzt zeigte sie 2022 die Werkserie “materialitäten/scores” mit großformatigen Papierarbeiten in der Gruppenausstellung “incentive incidents”, neuer Kunstraum Düsseldorf; 2019 “I walk with phantoms”, Kunstraum Bethanien, Berlin; 2016 USLOWNOST, Kunstraum Edelextra, Nürnberg.

In ihren abstrakten Arbeiten beschäftigt sich die Künstlerin mit der prozesshaften Entstehung von Zeichnung und Malerei. Sie konzentriert sich dabei auf Technik, Produktion und Ausdruck.

Oft nähert sie sich mit dem Medium der Zeichnung methodisch ihren Werkserien. Großformatige Tuschezeichnungen entstehen meist über längere Zeiträume hinweg. Diener baut Linien, Flächen, Bewegungen und Schraffuren so ineinander auf, dass die menschliche Wahrnehmung gleichermaßen irritiert wie fasziniert ist. Eine Schicht legt sich auf die andere und öffnet den Raum bis hin zur Dreidimensionalität.

Text: Mara Diener und Margit Mohr

Eröffnung:
Ursula Lanig
Vorstand des KVE

Grußwort:
Dr. Florian Janik
Oberbürgermeister der Stadt Erlangen

Künstlerinnengespräch:
Stephan Nachreiner
Geschäftsführer des KVE

Eine weiße Wand mit fünf schwarzen Bilderrahmen, die abstrakte Kunstwerke zeigen, befindet sich in einem Raum mit Holzboden.
Innenansicht eines Kunstgalerie mit weißen Wänden, Holzfußboden und modernen abstrakten Gemälden.
Zwei abstrakte Gemälde mit farbigen, kreisenden Pinselstrichen in einem weißen Rahmen an einer weißen Wand.
Abstraktes Wandbild in einem hellen Raum mit Holzfußboden, aufgestellt auf einem weißen Untergrund.
Zwei farbige abstrakte Gemälde hängen an einer weißen Wand in einer Kunstgalerie, mit Holzboden.
Leerer Kunstgalerie mit weißen Wänden, Holzboden und mehreren abstrakten Gemälden an der Wand, Deckenleuchten.
Ein Gemälde der Berliner Künstlerin Mara Diener in den Räumen des Kunstverein Erlangens. Helle Böden, hohe Decken. Eine Tür.